Die ÄKH tritt für die Selbstverständlichkeit und Gleichberechtigung der Homöopathie in der medizinischen Versorgung, Forschung und Lehre ein. Dabei ist es uns ein großes Anliegen, dass Homöopathie nach den homöopathischen Prinzipien und somit qualitätsvoll von dafür bestens ausgebildeten Ärzten angewendet wird.

Zu unseren vielfältigen Aufgaben zählen:

die Ausbildung von ÄrztInnen in klassischer Homöopathie mit Abschluss des ÖÄK-Diploms für Homöopathie. Nur gut ausgebildete HomöopathInnen können sehr gute Arbeit in der täglichen Versorgung leisten und das volle Potential dieser Heilmethode ausschöpfen.

die Fortbildung von praktizierenden HomöopathInnen. Eine kontinuierliche „Weiter-Bildung“ ist notwendig und führt zur „Weiter-Entwicklung“.

die Vernetzung mit anderen nationalen und internationalen homöopathischen Gesellschaften. Wir wollen ein „Homöopathie? Selbstverständlich!“ – daher ist uns der Austausch mit anderen Organisationen wichtig.

Aufklärung über die therapeutischen Möglichkeiten der Homöopathie, da nach wie vor viel Unklarheit und Unwissenheit über die Homöopathie herrscht. Wir wollen daher sachliche Information und einen konstruktiven Dialog.

Die ÄKH ist Mitglied folgender internationaler Vereinigungen:
ECH (European Commitee for Homeopathy):
Die europäische Vereinigung homöopathischer Ärztegesellschaften arbeitet für wissenschaftliche Forschung in der Homöopathie, hohe Standards in Ausbildung und Praxis und Integration hochqualitativer Homöopathie in europäischen Gesundheitssystemen.

Liga Medicorum Homeopathica Internationalis:
Der weltweite Dachverband der nationalen homöopathischen Gesellschaften ist eine Interessensvertretung der Homöopathie in Politik und Medizin. Er erstellt Ausbildungsrichtlinien und fördert den Informationsaustausch der Homöopathen weltweit.

Darüber hinaus ist die ÄKH Fördermitglied der
WissHom (Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie), welche sich die die Erforschung der Homöopathie zum Ziel gesetzt hat. Außerdem will WissHom bereits vorhandenes Wissen bündeln und strukturieren sowie neues Wissen schaffen und nutzbar machen.