Homöopathie ist eine Bereicherung der ärztlichen Therapieoptionen!

Ihre Motivation für die Ausbildung in Klassischer Homöopathie:

Möglichkeit zur Heilung vieler chronischer Erkrankungen – Bei so manchen Erkrankungen können wir schulmedizinisch nur die Symptome lindern, aber nicht heilend einwirken, viele davon sind aber homöopathisch heilbar. In den meisten Fällen geht man primär zweigleisig homöopathisch und schulmedizinisch vor und reduziert – wenn man sieht, dass man homöopathisch die richtige Arznei gewählt hat – zunehmend die schulmedizinische Behandlung: Dieses Vorgehen ist z.B. möglich bei folgenden Erkrankungen: rezidivierende Infekte, atopische Dermatitis, Enuresis, Allergien, Asthma bronchiale, chron. Schmerzen, Migräne, Lumboischialgie, Depressionen etc.  – siehe auch unsere Informationen für Fachärzt*innen

Intensivierung der Arzt – Patienten Beziehung durch ganzheitliche Betrachtung des Patienten

Abdeckung des komplementärmedizinischen Bereiches und Befriedigung der steigenden Nachfrage von Seiten der Patienten (v.a. in Pädiatrie, Gynäkologie etc.)

Weitere Therapieoptionen bei bisher therapieresistenten oder diagnostisch nicht fassbaren Krankheitsbildern (psychosomatischer Formenkreis, vegetative Dystonie, Schmerzpatienten, Verhaltensstörungen etc.) – siehe auch unsere Informationen für Fachärzt*innen

Erweiterung des persönlichen und medizinischen Horizonts im Rahmen der Ausbildung

Erweiterung des kassenfreien Bereiches durch Privatpatienten

Beibehaltung der Homöopathie als ärztliche Methode durch die stetig wachsende Zahl an homöopathisch ausgebildeten Ärzten, um der Abwanderung von Patienten zu nicht ärztlichen Gruppen vorzubeugen.