• 1796 veröffentlichte Dr. Samuel Hahnemann seine Forschungsergebnisse in der Vierteljahresschrift Hufelands Journal und begründete damit die Homöopathie.
  • Über die Hälfte aller Gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland erstatten komplett die Behandlungskosten für ärztliche Homöopathie. In der Schweiz wird die Homöopathie vollständig von den gesetzlichen Krankenversicherungen bezahlt.
  • Das Interesse der Ärzte wächst stetig: z.B. in Deutschland: 1993 hatten erst 2.500 Ärzte die Zusatzbezeichnung Homöopathie, 2010 waren es über 7.000 (SPIEGEL).
  • Homöopathische Ärzte haben ein schulmedizinisches Studium absolviert und nach dessen Abschluss eine von der Ärztekammer anerkannte Weiterbildung zur Erlangung des “Ärztekammerdiploms Homöopathie” gemacht.
  • Allensbach-Umfrage 2009: Hatte 1970 knapp jeder vierte Westdeutsche schon einmal bewusst selbst homöopathische Mittel genommen, sind es 2009 mit 57 Prozent deutlich mehr als doppelt so viele. Nur 2 Prozent der Bevölkerung halten homöopathische Arzneien für unwirksam. Insgesamt ein Viertel der Bevölkerung sind „überzeugte Verwender“ homöopathischer Arzneimittel und sind ohne Einschränkung von der Wirksamkeit überzeugt.
  • Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK-Austria) 2011: Die Homöopathie gilt für 72 Prozent der Österreicher als eine gut wirksame Medizin, die weniger Nebenwirkungen als herkömmliche Medikamente hat, sagen 88 Prozent.
  • Forschungsergebnisse aus der Schweiz (2011) bestätigen erneut die Kosteneffektivität ärztlicher Homöopathie, sie ist demnach 15,4 Prozent günstiger als die konventionelle Medizin.
  • 72% der Deutschen wünschen mit homöopathischen Arzneimitteln behandelt zu werden (Marplan-Institut), drei von vier Ärzten verschreiben sie (CAM Institut).
  • Die Homöopathie ist die beliebteste alternative Heilmethode. Dies ist das Ergebnis zweier repräsentativen Umfragen der Apotheken Umschau vom Frühjahr 2001 und der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) vom Frühjahr 2003.