Behauptungen in Medien gegen die Homöopathie sind en vogue

Immer wieder kommt es in den Medien zu Aussagen, wie z.B., dass es keine Studien für die Wirksamkeit der Homöopathie gäbe, was schlichtweg nicht richtig ist.

Prof. Dr. med. Peter F. Matthiessen hat dazu einen Artikel verfasst, in dem er gegen die unqualifizierten Angriffe auf die Homöopathie eine sehr grundsätzliche Abhandlung im Auftrag der Mitglieder des Dialogforum Pluralismus in der Medizin geschrieben hatte. Er analysiert darin auch drei Berichte, welche letztes Jahr in den Medien kursiert sind, gibt Stellungnahmen ab, und schreibt von Konsequenzen, die dann in den Medien kaum mehr beachtet wurden. Dieses Manuskript „Homöopathie und intellektuelle Redlichkeit“ ist nun in „Deutsche Zeitschrift für Onkologie“ erschienen.

Prof. Dr. med. Peter F. Matthiessen ist Sprecher des Dialogforum Pluralität im Gesundheitswesen, Leiter des Arbeitsbereiches Methodenpluralität in der Medizin am Institut für Integrative Medizin (IfIM) an der Universität Witten/Herdecke gGmbH und em. Inhaber des Gerhard-Kienle-Lehrstuhls für Medizintheorie und Komplementärmedizin an der Universität Witten/Herdecke gGmbH.

Hier der Artikel zum Nachlesen